WEBSITE ERSTELLEN

Zuletzt aktualisiert: 20. März 2023

Das richtige Hosting

Da wir nicht gleichzeitig auf alle Hoster eingehen können, möchten wir dir hier einen ganz besonderen und den unserer Meinung nach besten Hosting Anbieter verwenden – Raidboxes.

Der große Vorteil von Raidboxes ist der Fokus und die Optimierung auf WordPress. Mit Raidboxes kannst du, im Dashboard, unglaublich einfach mehrere Projekte und Websites verwalten. Mit einem einzelnen Klick wechselst du zwischen deinen Webseiten und genauso einfach lassen sich die Einstellungen, Domains, etc. verwalten. Hier gehts zu Raidboxes.

Zwei Dinge haben und bei Raidboxes besonders überzeugt. Einerseits ist es die Geschwindigkeit. Raidboxes hat sehr schnelle Server, was sich natürlich auch auf die Ladezeiten der Website auswirkt. Die Ladezeit wiederum ist ein entscheidender Faktor für das Ranking bei Google. Je schneller die Website Ladegeschwindigkeit ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass deine Website bei Google einen besseren Rang bekommt. Dies wiederum führt zu mehr Besuchern, mehr Umsätzen und so weiter.

Andererseits hat Raidboxes einen unglaublichen Support. Den Support erreichst du täglich, per Chat, zwischen 8 und 22 Uhr und das auch an Wochenenden und Feiertagen. Das beste daran ist, dass der Support innerhalb von nur wenigen Minuten antwortet und schnelle Lösungen liefert. Keine lästigen Tickets und Warteschleifen am Telefon!

Bei Raidboxes gibt es für kleine Websites 3 unterschiedliche Tarife. Die kleinen Tarife reichen übrigens für Starter allemal aus. Wenn du eine Firmenwebsite, einen Blog oder ähnliches bauen möchtest, dann bist du mit dem Starter Tarif oder dem Fully Managed Tarif bestens beraten. Falls du einen Webshop planst, dann ist der „Pro“ Tarif der richtige für dich.

Übrigens bekommst du den Fully Managed Tarif über unseren Link um nur 20€ statt 30€. Dazu wählst du bei der Registrierung den 30€ Tarif aus und schreibst direkt nach der Registrierung dem Support mit der Info, dass du dich über uns bzw. unseren Link mit der ID „49580“ angemeldet hast.

Der Fully Managed Tarif bringt dir den großen Vorteil von automatischen Updates für Plugins & Themes. Das Ganze für nur 2 Euro mehr als der Starter Tarif kostet. (Wie bereits erwähnt, nur über unseren Link, denn der Standard-Preis für Fully Managed liegt bei 30€ netto).

Möchtest du jetzt endlich starten und deine eigene Website erstellen um deine Projekte zu verwirklichen? Dann klicke einfach hier, wähle deinen Tarif und schließe die Registrierung ab. Damit hast du den ersten Schritt erledigt.

-> Website erstellen

Je nach Uhrzeit wann du dein Hosting registrierst, wirst du danach etwas auf die Aktivierung warten müssen. Dies musst du jedoch nur bei der ersten Anmeldung machen. Für jede weitere Website die du im selben Account erstellst ist keine Wartezeit mehr notwendig. Sollte es länger dauern, kannst du dem Support schreiben, der meldet sich relativ schnell und kümmert sich um alles weitere.

Installiere WordPress

Nun musst du WordPress installieren. Da Raidboxes ein WordPress Hosting ist, ist die Installation von WordPress unglaublich einfach. Sobald du in deinem Account eingeloggt bist, klickst du auf „Box erstellen“. 

Danach musst du die Daten für deine Box eingeben. Bei der Box Leistung empfehlen wir „Fully Managed“. Wie in Schritt 1 beschrieben hast du du Möglichkeit den Fully Managed Tarif um 20€ statt um 30€ zu bekommen.

Bei den Box Informationen musst du sicherstellen, dass „aktuellste Version“ ausgewählt ist.

Direkt darunter gibst du den Namen deiner Webseite an. Diesen kannst du später auch noch ändern.

Als nächstes trägst du einen Namen für den Administrator ein. Der Administrator hat alle Rechte auf der Website und sollte nicht „Admin“ oder so heißen. Idealerweise wählst du eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen die du dir einfach merken kannst, die jedoch absolut nichts mit deinem Passwort zu tun hat.

Zuletzt wählst du noch ein sicheres Passwort und schon kannst du die WordPress Installation starten. Dies dauert jetzt einige Minuten. Währenddessen kannst du dich entspannt um etwas anderes kümmern, denn bis die Installation durch ist, musst du dich nicht darum sorgen.

Domain registrieren

In der Zwischenzeit können wir die Domain registrieren. Wenn du eine Website erstellen möchtest, dann hast du dir bestimmt bereits einen Namen überlegt. Diesen Namen musst du nun für dich registrieren, damit deine Website darüber erreichbar ist. In Raidboxes gehen wir dazu auf den Punkt Domains. Hier kannst du den gewünschten Domain-Namen eingeben und danach suchen. Dazu gibst du einfach den Domain-Namen samt Endung in das Suchfeld bei Raidboxes ein. Zum Beispiel „meine-neue-seite.de“. Raidboxes wird dir gleich anzeigen ob die gesuchte Domain noch Verfügbar, oder bereits vergeben ist. Sollte sie bereits vergeben sein, kannst du eine andere Endung wie .com, .net oder .org versuchen. Sollten auch diese vergeben sein, musst du einen anderen Namen wählen oder die Schreibweise ändern. Beispielsweise kannst du einen Bindestrich zwischen Wörtern nutzen oder eben keinen Bindestrich verwenden, je nachdem was auf dich zutrifft. Sobald du einen passenden und verfügbaren Namen gefunden hast, wirst du direkt zum Bestellprozess weitergeleitet und kannst deine Domain bestellen. Domains sind im Vergleich zum Hosting relativ günstig und kosten in etwa 15-25€ pro Jahr. Sobald du mit dem Bestellprozess durch bist, wird es auch hier wieder etwas dauern, bis die Domain aktiv ist. In der Zwischenzeit kannst du dich um WordPress kümmern.

WordPress login

Sobald du mit der Installation fertig bist gelangst du mit einem Klick auf deine Box zur Übersichtsseite.

Auf der Übersichtsseite hast du einige Informationen zur Seite und kannst dich direkt zu deiner Website begeben.

Nun gehen wir zurück zu den Boxen und öffnen die bei Punkt 2 angelegte Box indem wir darauf klicken. Auf der Übersichtsseite gibt es einige Einstellungen die man festlegen oder anpassen kann, jedoch kümmern wir uns später darum. Zunächst wollen wir in WordPress einsteigen. Dazu klicken wir auf die angezeigte Raidboxes-Domain. Das Fenster, welches sich danach öffnet ist die aktuell erstellte Website – keine Sorge, das wird schnell wesentlich besser aussehen. Um nun ins WordPress-Backend zu kommen, müssen wir in der Adresszeile hinter die URL noch „/wp-admin“ eingeben. Nun befinden wir uns auf der Login-Seite von deiner WordPress Installation. Hier können wir uns mit den, in Punkt 2, definierten Zugangsdaten einloggen. Sobald du eingeloggt bist, solltest du folgende Seite sehen:

Design

Als nächstes müssen wir das Design der Website erstellen. Dazu installieren wir uns erstmal ein Theme. Wenn es um Themes geht, dann hat man die Qual der Wahl. Es gibt viele sehr gute Themes. Die meisten guten Themes kosten nicht viel Geld und liegen in der Regel irgendwo zwischen 50-100€. Zusätzlich zahlt man noch eine jährliche Gebühr in etwa der selben Höhe, wenn man laufend Updates haben möchte. Wir werden zu Beginn ein relativ unkompliziertes Theme verwenden, welches jedoch trotzdem viele Möglichkeiten bietet. Zugleich ist es eines der Themes mit der besten Ladegeschwindigkeit was wiederum beim Google Ranking hilft und gleichzeitig dafür sorgt, dass die Website schnell geladen ist.

Um das Theme zu installieren, gehen wir im linken Menü auf „Design“ und wählen den Punkt „Themes“. Als nächstes klicken wir oben auf „Theme hinzufügen“. In der Suche, auf der rechten Seite, geben wir nun „Generatepress“ ein. Nun gehen wir auf Generatepress und klicken auf installieren. Die Installation dauert nur wenige Sekunden. Sobald die Installation durch ist klicken wir auf Aktivieren. Wir haben jetzt bereits das Grund-Theme für WordPress installiert.

Theoretisch könnte man hier bereits starten und eine eigene Website erstellen. Jedoch empfehle ich dringend die Premium Version von Generatepress zu nutzen, da diese unglaublich viele Vorteile bietet.

Die Premium Version liegt bei 59 Dollar pro Jahr oder einmaligen 249 Dollar. Wenn du sicher bist, dass du deine Website erstellen möchtest und auch dran bleiben möchtest an deinem Blog, Projekt oder Unternehmen, dann empfehle ich gleich den Kauf der großen Lizenz, da du dann auf ewig Updates für das Theme bekommst. Sollte das aktuell eine zu große Ausgabe sein, dann kannst du auch die jährliche Lizenz wählen und zahlst somit nur 59$. Du musst die Lizenz auch nicht unbedingt verlängern, jedoch empfehle ich es dir, da du sonst keine Updates für dein Theme bekommst.

Hier kannst du Generatepress Kaufen und es danach herunterladen.

Sobald du das Generatepress Plugin heruntergeladen hast, gehst du zurück zu deiner WordPress Installation und gehst auf der linken Seite auf Plugins und dann auf Installieren. Danach klickst du oben auf Plugin hochladen und wählst das soeben heruntergeladene Generatepress Plugin. Nach der Installation klickst du auf Plugin aktivieren und schon ist die Installation erledigt.

Als nächstes gehen wir links auf Design und klicken auf Generatepress, denn nun geht es um das Design an sich.

Nun scrollst du etwas runter und aktivierst alle verfügbaren Punkte, außer Woocommerce. Sobald dies erledigt ist, gehen wir in der gerade aktivierten Liste noch einmal zum Punkt Seiten-Bibliothek und klicken auf Seitenbibliothek öffnen, oder Open Site Library. Hier geht es nun um die Auswahl des Designs. Es gibt viele verfügbare, vorgefertigte Designs und du hast die freie Wahl dich zu entscheiden. 

Sobald du dich für ein Design entschieden hast startest du den Import (Möglicherweise muss er noch einmal bestätigt werden). Der Import wird relativ schnell abgeschlossen sein und direkt danach kannst du dir deine Seite ansehen.

Keine Sorge – Texte Bilder usw. werden wir auch ändern.

Seiten bearbeiten und neue Unterseiten auf deiner Website erstellen

Nun gehen wir wider zurück zum WordPress Backend – wie immer erreichst du dieses indem du „deine-registrierte-domain.com/wp-admin“ eingibst. Um eine Seite zu Bearbeiten klicken wir im linken Menü auf Seiten. Nun sehen wir, dass bereits einige Seiten erstellt wurden, die wir bearbeiten können.

Wenn du mit der Maus über eine der Seiten rübergehst, kannst du sehen, dass es einige Optionen gibt die man wählen kann. Wir gehen erstmal auf Bearbeiten. Nun sind wir im Bearbeitungsmodus der einzelnen Seiten. Hier können Text und Bilder oder aber auch Tabellen, Videos und ähnliches eingefügt werden. Wenn du etwas geändert hast, dann kannst du dir oben rechts, über einen Klick die Vorschau anzeigen lassen. Wenn du zufrieden mit den Änderungen bist, dann kannst du über „Aktualisieren“ deine Seite speichern. (Achtung, manchmal ist ein zweiter Klick auf Aktualisieren notwendig, damit die Änderungen übernommen werden)

Damit die Erstellung von Seiten einfacher wird, werden wir nun ein Plugin installieren. Dazu gehen wir wieder zurück zum WordPress Backend. Dieses erreichen wir indem wir oben links in der Ecke auf das WordPress Logo klicken.

Nun gehen wir im Menü auf Plugins und klicken danach oben auf Installieren. In der Suchzeile geben wir nun Yoast Duplicate Post ein. Beim Plugin Yoast Duplicate Post gehen wir auf Jetzt installieren. Sobald es installiert ist klickst du auf Aktivieren.

Sobald es aktiv ist, gehen wir im Menü wieder auf Seiten. Wenn wir nun erneut mit der Maus über eine der Seiten rüberfahren, sehen wir, dass es nun die Option Duplizieren gibt. Duplizieren kannst du vor allem Seiten die du bereits so bearbeitet hast wie du sie haben möchtest und diese Vorlage danach auch für andere Unterseiten verwenden möchtest.

Neben Seiten gibt es im linken Menü auch noch Beiträge. Beiträge sind ähnlich wie Seiten, jedoch mit einigen Unterschieden. Beiträge sind eher für kurze Einträge gedacht. Man kann es sich wie News oder einfach Blog-Beiträge vorstellen. Beiträge können auch auf Seiten eingefügt werden. Seiten wiederum sind umfangreicher als Beiträge und sollten auch eher für große Themen verwendet werden.

Hier ein paar Beispiele für Seiten: Startseite, Über-Uns, Projekte, Kontakt.

Und hier ein paar Beispiele für Beiträge: Hausbau-Projekt, News zu Projekten, Neue Mitarbeiter, usw.

Zu Beginn kann es etwas schwer sein den Unterschied zu erkennen, aber das ist nicht Schlimm. Es gibt kein Falsch und kein Richtig.

Erstelle dein Website Menü

Wenn du mehrere Unterseiten anlegst, wirst du früher oder später ein Menü erstellen müssen, oder Seiten zum Menü hinzufügen müssen.

Um das zu tun, gehst du im WordPress Menü auf Design und dann auf Menüs.

Nun solltest du schon dein Hauptmenü sehen. Falls du eines der Untermenüs siehst, dann kannst du oben unter „Wähle ein Menü zum Bearbeiten“ das Main Manu auswählen.

Um neue Seiten zum Menü hinzuzufügen, kannst du auf der linken Seite die entsprechende Seite auswählen und auf Zum Menü hinzufügen klicken. Danach musst du nur das Menü speichern und schon ist das Menü aktualisiert.

Falls du bestimmte Elemente wie Blog Beiträge, Kategorien oder Seiten als Unterpunkte im Menü haben willst, kannst du die Seite im Menü leicht versetzt nach Rechts verschieben.

Content für die Website erstellen

Content is King sagt man. Das bedeutet, dass deine Seite nur mit gutem Inhalt funktioniert. Egal wobei es sich auf deiner Seite handelt, du benötigst guten Inhalt. Bei einer Unternehmensseite ist es wichtig das Unternehmen und die Arbeit des Unternehmens zu präsentieren, damit die Kunden verstehen worum es geht. Wenn du einen Blog erstellst mit dem du Besucher erreichen und vielleicht Geld verdienen möchtest, dann ist guter Inhalt sogar noch wichtiger, denn nur mit gutem Inhalt wirst du in Google gefunden und kannst dadurch Besucher bekommen, die dann zu zahlenden Kunden werden.

Dran bleiben

Anfangs kann es etwas kompliziert sein, deine eigene Website zu erstellen. Doch du musst dran bleiben. Hier auf webveal findest du viele Beiträge um deine Seite zu bearbeiten, um an neue Inhalte zu kommen, oder um weitere Funktionalitäten einzubauen. Gib nicht auf, schau dir, wenn nötig Youtube Videos an und informiere dich über weitere WordPress Funktionen.

Eine Unternehmensseite ist oft schnell erstellt, aber ein Blog oder eine Seite mit der du viele Besucher anlocken möchtest, benötigt einiges an Arbeit und viel Zeit, damit sie gut und vor allem über Google auffindbar wird.